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voriges Spiel: SC Admira Gföhl, Sportplatz Gföhl: 24.10.2015, SC Admira Gföhl – SV Rehberg

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SC Lengenfeld – USC Fels 3:1 (1:1)

am 24.10.2015, Hermann Halm Sportplatz, Österreich, 2.Klasse NÖ, 80 Zuschauer

Mit diesem unterhaltsamen Spiel wurde der Samstag dann abgeschlossen. Eine typische 2.Klasse Partie vor zweistelliger Kulisse, wobei diese dann bei den eben vorkommenden umstrittenen Entscheidungen umso lauter und emotionaler werden konnte. Auf der Tribünenseite kann man so ja jeden Positiv- und Negativsatz so richtig aufnehmen und aufsaugen. Aber auch die andere Seite zwischen den beiden Trainer- und Ersatzbänken ließ heute keine Wünsche offen. Da sich auch die Felser Reserve-Ersatzspieler in der zweiten Halbzeit gerne am Spielgeschehen verbal einmischten. Dies kommentierte dann auch der Heimtrainer und als dann auch der Schiedsrichter sich leistungsmässig an die Klasse anpasste wurde es eigentlich so richtig rundum lustig. Besser damit kam dann der Gastgeber zurecht, der die zweite Halbzeit mit der Sonne im Rücken gut ausnützen konnte. Denn bei manchen Bällen wirkten die Felser etwas unglücklich, könnte aber wie gesagt auch am Sonnenstand gelegen haben. Es dann wieder nur auf den Schiedsrichter zu schieben, wie es dann nachher mancher Felser tat, war dann aber wieder zu einfach. Denn man war hinten in der Defensive alles andere als ein „Fels“ – welch Wortspiel. Lengenfeld machte das ganze heute aber irgendwie besser. Hinten ließen der SCL wenig zu und vorne machte man dann eben mal auch was rein. Teils nach recht guten Kombinationen, auch wenn sonst auch da wie dort etwas 2.Klasse Leerlauf technisch eben auch dabei war. Aber kämpferisch war jeder mit dabei, was das Zusehen wirklich erfreulich gestaltete. Am Ende konnte man sich eben mit den Hausherren freuen die sich diesen Erfolg wirklich verdient erkämpft hatten. Und auch wenn die Felser dann eben noch nach dem Schlusspfiff mit dem Unparteiischen diskutieren wollten, da sollten sie eher bei sich selbst mal auch nach Fehlern suchen. Wobei auch mancher Gastfan dann noch sich persönlich möglichst negativ ins Bild setzten wollte, das war wirklich extrem unnötig am Schluss – und auch recht unsportlich. Aber gut als auch der Frust der Gäste abgeladen war, war dann dieser Nachmittag auch durch. Lengenfeld feierte seine Kabinenparty und für mich ging es dann auch wieder zurück ins heimatliche Wien.

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