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Deutschlandsberg SC – SV Lebring 2:1 (0:0)

am 30.03.2012, Koralmstadion, Österreich, Oberliga Steiermark, 350 Zuschauer

Beginn der Osterferienwoche und noch halbwegs annehmbares Wetter. Somit konnte der geplante Freitagsnachmittagsausflug nach Deutschlandsberg steigen. Umso erfreulicher das vollbesetzte Auto, womit die Fahrt sogar staufrei raschest über die Bühne ging. Mehr als genug Zeit war dann noch für einen Stopp zur örtlichen Lebensmittelaufnahme und auch der Zentrumsrundgang konnte noch bequemest genommen werden. Das Highlight heute natürlich die Enthüllung des Riesenostereis am Hauptplatz und die Ankündigungen diverser Osterhiglights in dieser Woche. Auch der eine oder andere Panoramablick wurde noch erhascht ehe es Richtung Koralmstadion ging. Dort befinden sich ja genau genommen zwei Anlagen. Das alte Stadion mit der Naturrasenanlage und alter Haupttribüne,welches 1984 erbaut wurde. Aber bereits 20 Jahre später für eine Kunstrasenanlage wurde pensioniert wurde. Dazu wurde gleich noch mal eine Tribüne neuer Bauart hingestellt welche die Einrichtungen der alten noch mal übertrifft. Einzig die recht lästigen Dachsteher hätte man sicher besser und anders lösen können, aber der Architekt scheint halt nicht sooft selber beim Fussball gewesen zu sein, denn in der hinteren Reihen sind diese für eine dauerhafte Tribüne schon mehr als lästig. Rein sportlich ging’s heute auch um einiges für den DSC, nach der Niederlage im Auftaktspiel hieß es erstmal wieder punkten um den Titelgegner Thal im Zaum zu halten. Der Meister kann sich ja den Aufstiegsplatz in die Landesliga Steiermark sichern und somit in die vierthöchste Klasse raufwandern, sofern man das will. Lebring machte den Heimischen das Leben jedenfalls recht schwer und hielt mal bis zum Halbzeitpfiff locker das 0:0. Erst in Halbzeit 2 kam Leben in die Bude und Deutschlandsberg zu Treffern – 1:0 und 2:0. Lebring gab aber nicht auf und erzielte noch kurz vor dem Ende das 2:1. Mehr war aber nicht mehr drin. Der DSC holte die drei verdienten Zähler und schaffte Platz 1 zu festigen, gesungen ist am Ende dieser Ligarunde aber noch lange nichts – der Kampf um den Titel weiter völlig offen.

Panoramabild

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