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UPC Vienna Capitals – HC Bozen 1:2 (1:2 , 0:0 , 0:0)

am 24.01.2014, Albert Schultz Eishalle, Österreich, Erste Bank Eishockeyliga, 4.550 Zuschauer

Nachdem der Fussball weiter in der Winterpause darbt, und die meisten Teams weit Richtung Süden entflohen sind – die perfekte Zeit für Eishockey. Die Vienna Capitals haben ja eine bereits sehr gute Grunddurchgangssaison gespielt und konnten in dieser den ersten Platz erzielen. Mittlerweile ist man in der so genannten „Pick-Up“ Round gelandet, in der es darum geht, dass die obersten Platzierten sích nach unten ihre Play-Off Gegner wählen können. Um diese Plätze rittern neben den Caps heuer auch RB Salzburg, der Neuling der EBEL HC Bozen, die Linzer Black Wings, der VSV und auch die Nachbarn aus Tschechien mit dem HC Znojmo. Der große Abwesende dieser Liste ist natürlich der KAC, welcher im unteren Playoff erst einen Platz 7 oder 8 erst fixieren muss. Die meisten Bonuspunkte nahmen die Caps in die obere Platzierungsrunde, mussten aber im letzten Spiel gegen Salzburg eine erste Pleite hinnehmen. Somit wäre heute ein Erfolg wieder wichtig, aber leider konnte man nicht in die Erfolgsspur zurückkehren. Bozen setzte mit 2 Angriffen in den ersten Minuten gleich 2 Nadelstiche und schockte die Wiener mit einer 2:0 Führung. Diese wurde dann auch geschickt verteidigt bis erst zwei Minuten vor der Drittelpause die Gastgeber den Anschlusstreffer markieren konnten. Leider war es das dann aber bereits mit allen Treffern für heute. Beide folgende Drittel endeten dann 0:0 und Bozen entführte die Zähler damit heute nach Südtirol. Die Capitals mussten die Tabellenführung an Salzburg abgeben und auf eine baldige Kehrtwende in der Zukunft hoffen. Die 4550 Zuseher verließen zwar etwas enttäuscht, aber nicht unzufrieden die Halle. Die Caps haben gekämpft, aber es sollte heute nicht sein. Bozen nützte eben das Momentum wie auch Trainer Tommy Samuelsson am Ende bemerkte. Die nicht zur Gänze gefüllte Halle wird gegen den nächsten Gegner Linz sicher wieder voll hinter ihrer Mannschaft stehen. Danach folgt ja eine Olympiapause in der EBEL, ehe es dann am Ende wirklich ans Eingemachte gehen wird.

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