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Dunaujvaros PASE – Honved Budapest 0:0 (0:0)

am 28.11.2014, Stadion Eszperanto Utca, Ungarn, NB I, 500 Zuschauer

Ein schon länger geplantes Serbienwochenende sollte an diesem Freitagabend am ersten Adventwochenende 2014 steigen. Auf der Anfahrt zu den serbischen Samstagspielen ergab sich aber die wunderbare Ansetzung des ungarischen Aufsteigers in die NB I am Freitagabend. Dunaujvaros konnte so auf der Anfahrt ins weiter südliche Serbien wunderbar angefahren werden. Auch wenn die eher zeitlich knappe Anreise nach Arbeitsende keinen Stadtrundgang zuließ, so schaffte man es wenigstens über die Ausfahrt Süd die bekannte Stahlindustrie dieser Stadt zu sichten. Gut, nicht die beste Gegend, aber auch ein Gesicht das diese Stadt prägt. Netter Eindruck war es trotzdem. Einige Kilometer Richtung Zentrum, fand man dann das vor zehn Jahren neu ausgebaute Stadion des Vereines. Früher als Dunaferr eine gut bekannte Nummer in der NB I. Sogar einen Meistertitel konnte man sich vor einigen Jahren auf die Fahnen heften. Dazu wurde das Stadion dann mehr oder weniger voll ausgebaut und ein voll tauglicher Ground mit 4 Tribünen kann jetzt den zahlenden Gästen Komfort aufwarten. Die Fankarte machte aber auch hier vor der Verwaltung nicht halt und wirkt sich halt nicht wirklich positiv auf das Zuseherinteresse aus. Aus Budapest kamen dann gut 30 Fans mit und platzierten sich im Vendeg Sektor hinter dem Tor. Für die Heimfans war eine Tribüne geöffnet. Die andere Gerade war den VIPS und Offiziellen vorbehalten. Eine Umrundung war uns Gästen aber gestattet, da man sich uns Auswertigen sehr aufgeschlossen zeigte. Eine knapp vierstellige Zahl wohnte dann diesem Spiel bei, wobei die Heimfans unter dem Dach, auch dann und wann eine gute Akustik erzeugten. Anders als in Österreich kamen auch hier in Ungarn bereits jetzt die Additional Strafraum-Referees und der Freistoßspray zum Einsatz, sorgte auch für die eine kuriose Szene. Ansonsten gibt es vom Spiel nicht allzu viel zu berichten, außer dass beide Teams recht bemüht waren nach vorne offensiv zu spielen und das Mittelfeld recht rasch überbrückten. Hin und wieder gab es gute Torszenen, aber beide Tormänner hielten ihren Kasten rein und konnten alles was auf das Gehäuse kam entschärfen. Das logische Ergebnis dann leider ein 0:0, aber eines der besser Art und Weise. Eine letzte Tribünenrunde nach den 2 notwendigen Pausentees erfasste auch den letzten Blickwinkel und sonst harrte man halt der Dinge bis zum Abpfiff. Aber gemacht, ist gemacht - und auch ohne Tore konnte man so ein positives Fazit ziehen. Nach der Danksagung für die Gastfreundschaft ging es dann wieder zurück ins Auto bereits direkt Richtung serbische Grenze. Diesmal wurde nicht über die Autobahn sondern über Tomba direkt nach Subotica übersetzt. Dort endete der Tag dann im vorab gebuchten 24 Stunden Motel Malcon, wo man uns bereits erwartete. Check In und bewachtes Parking erledigt, hieß es dann etwas Schlaf fassen für den folgenden Samstag. Da hatte man dann ja bereits zwei Grounds im südlichen Teil Serbiens hinter Belgrad geplant und am Programm, aber dazu dann folgend mehr.

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