voriges Spiel: Kornspitz Arena, Union Pregarten: 29.4.2017, Union Pregarten - Union Pabneukirchen
nächstes Spiel: Sportplatz Neufeld, ASV Neufeld: 5.5.2017, ASV Neufeld – ASV Steinbrunn
am 30.04.2017, Stadion Südstadt, Österreich, Bundesliga, 5.300 Zuschauer
Sofort nach dem Erfolg im Cup-Halbfinale kam wieder der nächste Dämpfer. Warum es die Mannschaft nicht schafft eine Formkurven – Konstante zu schaffen bleibt deren Geheimnis. Unerklärlich der gestrige Rückfall nach 60 Minuten Spielzeit. Zu diesem Zeitpunkt führte man 2:1 in der Südstadt nachdem man das schnelle 1:0 der Gastgeber drehen konnte. Die war zwei feinen Abschlüssen von Szanto und Joelinton geschuldet. Der Ausgleich war ein satter Schuss von der Strafraumgrenze ins rechte Kreuzeck. Das 2:1 eine tolle Einzelaktion des Brasilianers mit Balleroberung am gegnerischen Sechzehner und dem Treffer in die lange Tormannecke. Das dies die letzten brauchbaren Aktionen sein werden von Rapid war zu dem Zeitpunkt wirklich nicht zu erahnen. Alles sah bis nach dem Pausenpfiff nach Trendwende aus. Da aber weder den Spielern noch Interimstrainer Djuricin was Passendes einfiel wie sie dem Ausgleich zum 2:2 nach einem Elfmeter für die Admiraner noch entgegentreten sollen kam es am Ende dann so schlimm wie die ganze Saison schon. Der letzte Spielzug in der regulären Spielzeit sorgte in sehenswerter Art für das 3:2 für die Hausherren. Solche Aktionen sollte eigentlich Rapid setzen, aber heuer scheint nichts mehr in der Art drin. Da der Trainer zudem eine Abstiegskampf-Diskussion verweigert wird es wohl spannend bis zum Ende. Aus den Heimspielen sollte man jedenfalls die notwendigen Punkte holen wenn man sich nicht in Liga 2 wieder finden will. Mit dem Einzug ins Cupfinale könnte sich die Geschichte des FC Zürich wiederholten – Abstieg und Cuperfolg? Gut, so weit sind wir noch lange nicht. Aber die Leistung heute war am Ende ungenügend wenn man 3:2 verliert. Das weder Mannschaft noch Block wussten, wie damit umgehen gipfelte im Bild nach dem Schlusspfiff. Der Mannschaftskreis fiel aus, man suchte Schutz unter der Überdachung der neu gestalteten Spielerbank. Eine Verabschiedung war dann auch eher nicht so gewünscht. Grusslos wollten die Spieler aber auch nicht verschwinden, bzw. ging das auch nicht. Es wurde daher ein Mix aus allem, ehe sich der Block und die Spieler ins verlängerte Wochenende verzogen. Beifall gab es keinen, den bekam der Block für die Tornados Choreographie zu Beginn mit einer Wiener-Gfrasta Überrollfahne. Auch der neue Otto Baric Doppelhalter der SAF war ein positiver Punkt des Nachmittags. Dazu noch die zwei Treffer, dann war’s das aber schon wie beschrieben. Kein Punkt in der Südstadt zwar nichts neues, aber heute so unnötig wie bitter. Hofmann durfte die letzten 20 Minuten ran und schrieb ein weiteres Spiel an. Die Kapitänsbinde behielt Schwab, Voranschreitend war seine Leistung als Ersatzkapitän aber nicht. In Summe war es eigentlich von allen die Spur zu wenig, welche man nächste Woche gegen den WAC wieder zulegen muss!
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