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voriges Spiel: Sportplatz Schönfeld, 3.11.2018, SC Schönfeld – ATSV Obergrafendorf

nächstes Spiel: Weststadion, 8.11.2018: SK Rapid Wien - Villarreal CF

SCR Altach – SK Rapid Wien 2:2 (1:2)

am 04.11.2018, Schnabelholzstadion, Österreich, Bundesliga, 5.038 Zuschauer

Nach dem Cup Achtelfinalspielen ging es zu Novemberbeginn wieder in der Meisterschaft weiter. Gegner war heute der SCR Altach in der wieder erweiterten Arena. Die neue Fantribüne hinter dem Tor ist fertig gestellt und die nächste Ausbaustufe damit erreicht. Die Hintertortribüne wurde gleich mit der Haupttribüne verbunden und die erste der vier Stadionecken somit geschlossen. Eine L-Form ist somit als Neubau zumindest mal die halbe Vorstellung eines rundum neuen geschlossenen Stadions. So kann es weitergehen im Stadionbau zu Altach. Das nächste Projekt wird dann wohl die nächste Hintertortribüne mit erneuertem Auswärtssektor. Die Finanzierung muss aber auch hier erst mal gesichert und auf fix fertige Beine gestellt werden. Denn rein sportlich ist das heuer nicht die beste Saison des SCR Altach. So richtig ins Laufen kam das Werk nicht heuer hier in Vorarlberg. Trainer Grabherr hat mit seiner Mannschaft ein Wellental der sportlichen Performance zu durchschreiten heuer. Die Qualifikation für das obere Playoff wird eher schwer für die Schwarz-Weissen. Aber auch Rapid muss noch einiges leisten um oben mitspielen zu können. Daher für beide Teams eigentlich punkten daher die oberste Priorität heute. Wer oben mitspielen will, verlieren verboten. Beide Mannschaften mussten den einen oder anderen Ausfall hinnehmen. In der Defensive hatten beide Teams Umstellungen vorzunehmen. Wer vorne besser trifft wird dann das Spiel zeigen. Aber zuerst waren die Fankurven dran. Altach hatte zwei tribünenfüllende Überrollfahnen erstellt für dieses Schlagerspiel. Diese war das erste Ausrufezeichen des Spiels. Danach waren die Spieler selbst am Zug. Rapid erwischte den besseren und schwungvolleren Start in dieses Abschlussspiel dieser Bundesligarunde. Erst vergab Pavlovic allein vor dem Tor. Mario Sonnleitner konnte seinen Torrun aber dann halten und erzielte wie schon gegen die Admira den ersten Treffer nach einem Eckball. Diesmal verwertete der Steirer direkt per Kopf nach Murg Corner – zielgenau ins lange Eck. Für Altach wurde es somit nicht einfacher und die Vorarlberger kamen weiter eher schwer ins Spiel. Rapid hätte noch weiter zusetzen können und müssen. Aber nachdem die Wiener alle Chancen vergaben schlugen die Altacher dann nach Schwab Fehler im Mittelfeld doch noch zurück. Gatt umspielte Sonnleitner und konnte Fischer den Ball perfekt auflegen zum 1:1 Ausgleich. Trotzdem verlor Rapid nach dem Ausgleich nicht die Ordnung und konnte noch vor der Pause abermals in Führung gehen. Murg scorte nach Knasmüllner Lochpass zum 1:2, damit war auch Pause. Die Altacher Supporters feierten dann den zweiten Teil ihrer 10 Jahreschoreo mit Glitzerbannern und Glitzerzetteln zwischen den Jahreszahlen 2008 und 2018. Den ersten Schuss der zweiten Halbzeit gab aber wieder Rapid ab. Pavlovic konnte den Abpraller aber nicht verwerten. Gleich im Gegenzug schlief die Rapid Defensive dann aber abermals, diesmal auf der linken Seite. Bolingoli ließ Fischer ein zweites Mal ziehen und wieder klingelte es hinter Strebinger der auch hier nichts zu halten hatte. Damit wieder alles in der Reihe ausgeglichen. Beide Mannschaften jetzt ebenbürtig. Und je länger das Spiel dauerte umso besser kam Altach auch nach vorne ins Spiel. Fischer vergab dann den ersten Matchball alleine vor Strebinger. Rapid hatte vorne nur mehr einen Schwab Schuss zu verzeichnen. Am Ende wurden aber alle Chancen vergeben – das 2:2 war für beide verdient aber zu wenig.

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