voriges Spiel: Saison 2017/18, Ernst Happel Stadion, 22.10.2017: FK Austria Wien - SK Rapid Wien
nächstes Spiel: Sportplatz Schletz, USC Schletz: 26.10.2017, USC Schletz – ASV Asparn Zaya
am 25.10.2017, Ernst Happel Stadion, Österreich, ÖFB Cup, 14.652 Zuschauer
Wiedersehen im ÖFB Cup. Drei Tage nach dem Meisterschaftsderby hieß es Kampf um den Aufstieg ins Viertelfinale. Wer siegt überwintert, wer verliert der fliegt. In der Fankurve von Rapid waren heute sogar noch mehr Supporter am Start als am Sonntag. In jener der Austria dafür sogar weniger. In der Heimkurve wurde weitesgehend auf die Gruppentransparente verzichtet, man sammelte sich hinter einem Ostblock 1911 – Austria Wien Banner. Im Gästebereich war wieder alles vertreten was an Qualität und Quantität aufzubieten war – F3 gerammelt voll, auf A3 doppelt so viele wie noch vor 3 Tagen. In der Mannschaft von Goran Djuricin wurde etwas rotiert, in jener von Fink nicht – da bei 10 Ausfällen bei den Violetten gar nicht möglich. Das Spiel selber begann dann nach Pyroshow in F3 dann eher schwerfällig. Beide Teams brauchten ihre Zeit um nach vorne zu spielen. Rapid länger als die Austria, die anfangs zu einigen Halbchancen kam. Sonst tat sich nicht viel. Petsos einmal per Einzelaktion neben das Tor, Knoflach noch mit einer Glanztat gegen Westermann. Dann aber kam das effektive Ende der ersten Halbzeit für die Hütteldorfer. Ein Lochpass von Schwab auf Murg links. Dieser öffnete die Abwehrreihe und mit einem satten Schuß ins lange Tormanneck war der erste Treffer dieses Spiels am Board. Dieses 0:1 bedeutet zugleich den Pausenstand – Die Rapidkurve sang die Halbzeit aus Freude durch inklusive Rapidhymne. Die Violas hatten zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas Pyro am Start, ehe der Ball wieder rollen sollte. Die zweite Hälfte bot dann noch etwas mehr an Schwung und auch Dramatik. Die Austria konnte bald den Ausgleich markieren und das Spiel wieder offen gestalten. Rapid wirkte etwas verunsichert war aber dann doch wieder je länger es dauerte das bessere Team. Je näher die Rapid Viertelstunde nahte umso eher wurde es klar wer hier aufsteigen will. Einziger Wehrmutstropfen war, dass Djuricin nicht mal heute Steffen Hofmann eine Chance geben wollte. Daher durfte Schobesberger statt Hofmann zum entscheidenden Freistoß antreten. Halblinks an der Strafraumgrenze, kurz über die Mauer und über den etwas zu kleinen Pentz genau ins Kreuzeck. Ab zum Jubel in die Kurve und das 1:2 war der Aufstieg. Großer Jubel in Hütteldorf, zwei Derbysiege in Folge und alles in Butter derzeit. So kann es weitergehen!
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