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FC Karabakh Wien – ASK Eggendorf 4:2 (2:2)

am 20.01.2018, Sportplatz Kaiserebersdorf Kunstrasen, Österreich, Testspiel, 40 Zuschauer

Diesmal sollte es nach zweimal Tschechien ein Winterspiel in Wien werden. Da man auch in der Bundeshauptstadt noch einige Kunstrasenplätze diverser Anlagen nicht begutachtet hatte wählte, ich diesmal jene des FC Kaiserebersdorf. Dieser ist ja jetzt die Heimstätte des FC Karabakh. Jener Verein mit großen Plänen Richtung Bundesliga. Über die Kooperation WAT 16 Ottakring, Kaiserebersdorf/Serbia ging es Liga für Liga nach oben. Immer bekanntere Spieler und auch ehemalige Bundesligaspieler wurden in den Kader eingegliedert und man zermürbte damit die Konkurrenz im Kampf um die Meistertitel im Wiener Unterhaus ehe man jetzt schon in der Regionalliga Ost angekommen ist. Und da kommt die anstehende Ligareform gerade recht. Aufgrund der Aufstockung der zweiten Liga auf 16 Mannschaften in der Saison 2018/19 wird der FC Karabakh nächste Saison wohl Bundesliga spielen können. Dies dürfte aber auf der Anlage in Kaiserebersdorf wohl nicht möglich sein, der Aufwand wäre groß und die Genehmigungen für Erweiterungen wurden nicht in Aussicht gestellt. Also ist ein weiterer Umzug wohl unumgänglich. Man spielt also hier in KE schon Abschiedstourneen. Daher der für mich interessante Lokalaugenschein des KR Platzes hinten und der eigentlich unveränderten Anlage vorne. Hier hätte man wirklich viel investieren müssen, und da diese Zusatzaustattung in einem Bundesligaausmass nicht erlaubt ist, soll die neue Wiener Heimat an der Hasenleiten bei Ostbahn XI entstehen. Bis dahin sind aber gute 2 Jahre Umbau geplant in Simmering. Daher soll es schon bald für das schon fast Profiteam erstmal nach Schwechat ins Rudolf Tonn Stadion gehen für den Aufstieg heuer und die dann erste BL Saison. Heute war aber wie gesagt Kunstrasenkost gegen Eggendorf am Plan und Programm. Bei erst angenehmem und trockenem Wetter startete das Spiel recht ausgeglichen, Karabakh scorte zuerst – dann zweimal die Gäste. Angetrieben vom Ex-Rapidler und dann von St. Pölten aus der ersten Bundesliga gewechselten Ümit Korkmaz wurde Karabakh immer besser. Auf der anderen Karabakh Defensiv Seite spielte mit Thonhofer ebenfalls ein Ex-Hütteldorfer. In der zweiten Halbzeit konnte Trainer Kahraman dann nach der erkämpften 3:2 Führung locker durchwechseln. Und es folgten die letzten beiden Höhenpunkte: Das 4:2 welches auch der Endstand war und ein Schluss-Graupelschauer der so richtig zum Datum passte. Der Kunstrasen war dann weiß wie die Thermohülle der angrenzenden Tennis-Traglufthalle. Als Trainingszentrum soll aber die Anlage die nächsten Jahre aber weiter dem FC Karabakh als Unterstützung für weitere sportliche Erfolge dienen. Bundesliga wird hier Kaiserebersdorf aber nicht sehen.

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