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120 Jahre Rapid – Geburtstagsabend

am 08.01.2019, Weststadion, Österreich

Die Bilder zum 120 Jahre Rapid Geburtstagsabend am 8.1.2019.

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Rapid Sujet

Pressetext Rapid Sujet 120 Jahre Rapid

Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung des 1. Wiener Arbeiter Fußball-Clubs datiert vom 22. Juli 1897, dem Tag mit dem der "1. Wiener Arbeiter Fußball-Club" von der Vereinspolizei registriert wurde. Eine Kopie der ersten Vereinssatzung ist im Rapideum ausgestellt. Weiters ein Auszug auf dem "Neuen Wiener Abendblatt" vom 5. Mai 1898: „Der 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, den in Wien so beliebt gewordenen Fußballsport auch unter den sportfreundlichen Kollegen der arbeitenden Klasse einzuführen, ladet hiermit alle ernstlich sportgesinnten Arbeiter ein, dem Club, der bereits über eine Anzahl guter und geschulter Spieler verfügt, beizutreten.“ Die erste Heimat des jungen Teams war das Schmelzer Exerzierfeld, direkt neben der Graf-Radetzky-Kaserne und bereits im ersten Spiel durften die jungen „Ur-Rapidler“ einen Achtungserfolg feiern. Gegen den FC Vorwärts gab es ein 1:1 – allerdings sollte dies eines der wenigen Erfolgserlebnisse bleiben. In 19 Partien holte der 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club gerademal einen Sieg, wurde zum Teil haushoch vom Platz geschossen und so kam es am 8. Jänner 1899 zu einer ersten Krisensitzung. Keiner der jungen Männer wusste, welche Auswirkungen diese Krisensitzung auf die Nachwelt haben würde. Aber schon die Spieler von damals nahmen ihre Sache sehr ernst, gaben sich nicht mit dem olympischen Gedanken zufrieden und wollten über das bloße Dabeisein hinaus. Zunächst wurde der Name des Klubs geändert – an ebendiesem 8. Jänner wurde der Sportklub Rapid auf Initative von Klubsekretär und damit Namensgeber Wilhelm Goldschmidt geboren. Das Sujet zum 120. Geburtstag: Rapidler aus allen Generationen in einer Kabine - ein Mashup aus Pfarrwiese, Gerhard-Hanappi-Stadion und Allianz Stadion! ! Perfekt gezeichnet von Michael M. Magpantay (Art Director von abseits.at) Am Bild zu sehen: Das Jahrhunderteam des SK Rapid (12 Spieler) plus weitere prägende Protagonisten aus 120 Jahren Klubhistorie Stehend hinten von links nach rechts: Otto Baric (erfolgreichster Rapid-Trainer nach dem 2. Weltkrieg; 3mal Meister, 4mal Cupsieger in den 1980er-Jahren, Europacupfinalist 1985); Josef "Pepi" Uridil (4mal Meister, 2mal Cupsieger, 3mal Torschützenkönig in den 1910er und 20er-Jahren), Peter Schöttel (Meisterschafts-Rekordspieler mit 436 Bundesliga-Einsätzen; 3mal Meister, 2mal Cupsieger in den 1980er und 90er-Jahren, Europacupfinalist 1996); Ernst Happel (6mal Meister, 1mal Cupsieger in den 1940er und 50er-Jahren, Zentropacupsieger 1951; Trainerlegende, als Sektionsleiter Meister 1960 und Cupsieger 1961), Louis Schaub (Erfolgreichster Europacuptorschütze der 2010er-Jahre), Michael Konsel (3mal Meister, 3mal Cupsieger, 2mal Europacupfinalist in den 1980er und 90er-Jahren), Gerhard Hanappi (7mal Meister, 1mal Cupsieger in den 1950er und 60er-Jahren, Zentropacupsieger 1951, Architekt des Weststadions), Dionys Schönecker (Mister Rapid, 12mal Meister, 3mal Cupsieger in den 1910er, 20er und 30er-Jahren, Mitropacupsieger 1930 als Trainer und/oder Sektionsleiter), Walter Zeman (8mal Meister, 1mal Cupsieger in den 1940er, 50er und 60er-Jahren, Zentropacupsieger 1951), Richard "Rigo" Kuthan (8mal Meister, 2mal Cupsieger in den 1910er und 20er-Jahren), Franz "Bimbo" Binder (Rekordtorschütze mit 395 Pflichtspieltreffern, 6mal Meister, 1mal Cupsieger, 6mal Torschützenkönig in den 1930er und 40er-Jahren, Deutscher Meister 1941, Deutscher Pokalsieger 1938, als Sektionsleiter 2mal Meister und 1mal Cupsieger in den 1950er und 60er Jahren), Herbert "Funki" Feurer (Präsident des Legendklubs, 4mal Meister, 4mal Cuspieger in den 1980er-Jahren, Europacupfinalist 1985, als Tormanntrainer 2mal Meister, 1mal Cupsieger und 1mal Europacupfinalist in den 1990er und 2000er-Jahren), Alfred Körner - Körner II (ältester lebender Rapid-Spieler mit 92 Jahren, 7mal Meister, 1mal Cupsieger in den 1940er und 50er-Jahren, Zentropacupsieger 1951) Hockend/Stehend vorne von links nach rechts: Andreas Herzog (2mal Meister 1980er-Jahre, Spieler in den 1980er, 90er und 2000er-Jahren), Dietmar "Didi" Kühbauer (Meister 1996, Cupsieger 1995, Europacupfinalist 1996 und aktueller Cheftrainer), Antonin Panenka (2mal Meister, 3mal Cupsieger in den 1980er-Jahren, Europacupfinalist 1985), Steffen Hofmann (Rekordspieler mit 540 Einsätzen in Pflichtspielen, Ehrenkapitän, 2mal Meister in den 2000er-Jahren, Rekordtorschütze und -spieler Europacup, Torschützenkönig 2010), Heribert Weber (Ehrenkapitän, 4mal Meister, 4mal Cupsieger 1980er-Jahre, Europacupfinalist 1985), Johann "Hans" Krankl (Rapidler des 20. Jahrhunderts, 2mal Meister, 4mal Cupsieger in den 1980er-Jahren, 4mal Torschützenkönig in den 1970er und 80er-Jahren, Europacupfinalist 1985, Europäischer Torschützenkönig 1978), Rudolf "Rudi" Flögel (4mal Meister, 4mal Cupsieger in den 1960er und 70er-Jahren), Stefan Schwab (seit Juli 2017 Kapitän, Rapidler der Jahre 2016, 2017), Wilhelm Goldschmidt (bereits Spieler beim 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club, Klubsekretär und Namensgeber des SK Rapid am 8. Jänner 1899)

 

 

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