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SK Rapid Wien – SV Mattersburg 1:1 (1:1)

am 18.03.2017, Weststadion, Österreich, Bundesliga, 19.600 Zuschauer

Letztendlich war es ein echtes Kampfspiel bei Regen und widrigen Bedingungen. Spielerisch war es zwar recht bescheiden, aber trotzdem verlief dieses Duell wie sooft zumindest schwungvoll und besonders heute alles andere als langweilig. Von den Medien bekam ein Ex – Rapid Spieler besonders viel Aufmerksamkeit in der Vorberichterstattung. Als Marketing – Schachzug war er sicher keine schlechte Verpflichtung für die Burgenländer. Die Presse hatte wieder was zu schreiben über einen Spieler der zurück nach Wien Hütteldorf kommt, jenem Ort dem er alles zu verdanken hat. Ohne Rapid würde S. Maierhofer wohl keiner kennen auf der europäischen Fussball-Landkarte. Aber das hat er leider bis heute nicht begriffen. Das man dann nicht vor einem Ex – RB Spieler vor die Knie fallen wird, verwundert ihn wohl heute noch. Ebenso wie es seinen jetzigen Trainer verwunderte, aber auch der ging ja durch die feine RB – Fuschl Marketing Schule. Herr Baumgartner bezeichnete den Punkt dann ja auch als gefühlten Sieg, aus seiner Sicht wohl auch verständlich. Wieder mal hat sich Rapid so ziemlich selbst zu Fall gebracht, wie man es nur selbst hinkriegen kann. Rückstand in Minute 1 und dann sich selbst das Leben schwer machen. Bester Mann am Platz der erstmals heuer von Beginn nominierte Steffen Hofmann. Gerade die heutige Leistung zeigte wohl: So einen wird's nie wieder geben, kann man befürchten. Er grätschte die SVM Verteidiger am eigenen Strafraum um das es eine Freude war, da kann sich die Dauerläufer-Playstation-Generation was fürs Fußballer-Leben abschauen.. Wenn sie es nur tun würden! Leider konnte aber auch Rapids Nummer 11 nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, in seiner Restspielzeit der zweiten Halbzeit nicht den entscheidenden Treffer machen. Obwohl es sich keiner mehr wohl verdient hätte. Dafür vergaben Schaub und leider besonders Kvilitaia die besten Tormöglichkeiten. Hätte der Georgier den Sack in Minute 89 zugemacht, man hätte andere Resümees bei der Pressekonferenz ziehen können. Mattersburg konnte sich über den glücklichen Punkt freuen (was sie auch taten) und Rapid musste weiter die Sieglosigkeit analysieren. Leider mit heute als einziges Team im Jahr 2017 in Österreich. Nicht gerade ein Ruhmesblatt der Vereinsgeschichte. Aber irgendwann wird es wieder aufwärts gehen, das St. Pölten Doppel wäre die beste Gelegenheit dazu.

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