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SK Rapid Wien – Wolfsberger AC 4:2 (2:1)

am 23.09.2017, Weststadion, Österreich, Bundesliga, 20.600 Zuschauer

Vier Tore erzielt, mehr Zuseher in einem Heimspiel gegen den WAC als in der ganzen letzten Bundesligarunde zusammen, der zweite Heimerfolg in Serie und 5 Spiele ungeschlagen. Ein leichter Aufwärtstrend zeichnet sich ab. Doch man sollte da weiter vorsichtig blieben, zu wechselhaft verlief das gesamte letzte Jahr ab cirka diesem Zeitpunkt. Begonnen hat das Spiel mit einer 10 Jahre TR – Green Monsters Choreographie. Ein gelungenes Zettelchoreographie und Überrollfahnen Bild. Sportlich war Rapid von Beginn weg klar überlegen – das Tor machten aber die Kärntner (in dem Falle wirklich eher unverdient). Anders als wie sonst fast schon gewohnt fiel Rapid aber nicht auseinander und konnte noch vor der Pause den Spielverlauf zu seinen Gunsten drehen. Schwab überraschte den Ersatztorwart der Wolfsberger per Flatterball und verwandelte in der letzten Aktion vor der Pause einen Eckball zum 2:1, damit war vieles leichter in der zweiten Halbzeit. Das Selbstvertrauen sorgte dann mit zwei weiteren Treffern von Murg und Schobesberger für klare Verhältnisse. Positiv das Trainer Djuricin dann in seiner dritten Wechselmöglichkeit noch Steffen Hofmann aufs Feld brachte. Seine Leistung im Cupspiel am Mittwoch rechtfertigte dies allemal. Negativ das es statt einem 5:1 oder 6:1 dann noch ein 4:2 wurde, das ist aber dann schon Jammern auf hohem Niveau. Tabellarisch ging es für die Hütteldorfer damit auf Rang 4, immerhin. Kann man die Form weiter steigern ist in der Liga noch um einiges mehr drin!

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