voriges Spiel: Grenzlandstadion, Borussia Mönchengladbach II: 11.11.2012, Borussia Mönchengladbach II – RW Essen
nächstes Spiel: Stadion Cika Daca, FK Radnicki 1923 Kragujevac: 18.11.2012, FK Radnicki 1923 Kragujevac – FK Sloboda Point Sevojno Uzice
am 18.11.2012, Stadion Mirijevo , Serbien, Srpska Liga, 100 Zuschauer
Einen Tag nach dem Belgrad Derby wurde das übliche Sonntagsvormittagsspiel der dritten Liga mitgenommen. Die Srpska Liga Gruppe Belgrad lockte uns diesmal in den Stadteil Mirijevo, wo der Verein mit dem klingenden Namen OFK Balkan Belgrad uns im östlichen Teil der Stadt anlockte. Zwischen Plattenbauten und einigen Hügeln entdeckte man den Platz dann wo heute um 10.00 das Spiel gegen Dobanovci stattfand. Für die üblichen 200 Dinar konnte man dort auch wie beim letzten Mal bei Hajduk eine Karte erwerben sich diesen Kick geben. Erstmal zog man aber mal den Platz am Hügel über dem Sportbereich vor. Der Ausblick dort war sehr nett und auch die Übersicht über die Anlage und das Spiel sehr perfekt. Die kleine Tribüne ist das Ende eines Wohnhauses und irgendwie wurde dieses wie schon an einigen anderen Standorten auch mit dem Sportplatz faktische verschmolzen. Sogar eine Art integriertes Terasssencafe war vorhanden, ob das was mit dem Verein zu tun hatte konnte aber nicht ermittelt werden. Ansonsten machte man sich auf ein der Steinstufen mehr oder weniger breit. Der Zaun hatte auch sicherlich schon bessere Tage gesehen und das Tor zum Zuseherbereich wurde nur ortskundigem Personal überlassen, welches dafür extra eingeteilt war. Leider schafften es die Teams nicht sportlich irgendwie was Brauchbares aufs Feld zu zaubern, das 0:0 war da irgendwie aufgelegt. Es passierte einfach vorne nichts und hinten wenig, daher war es auch nicht weiter schlimm etwas früher abreißen zu müssen um eben abzureisen. Der serbische Erstligaspielplan sah noch ein Spiel im 140 Kilometer entfernten Kragujevac vor, wo sich das Wochenende noch mit dem Spiel des örtlichen FK Radnicki 1923 Kragujevac gegen Uzice versüßen wollte. Von daher danke auch dem Wettergott der perfektes Wochenendwetter schickte um auch die letzte Teilstrecke nach Südosten gut meistern zu können.
Panoramabild
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