voriges Spiel: Fylkisvöllur, Fylkir FC: 8.9.2012, Fylkir FC Damen - Thor Akureyri Damen

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HK/Vikingur Reykjavik Damen – Throttur Reykjavik Damen 0:1 (0:1)

am 08.09.2012, Fjölnisvöllur , Island, Deild Kvenna Urslit – Aufstiegsplayoff, 200 Zuschauer

Abends, zum Abschluss dieses Samstages wurde nach Beendigung der Frauenliga noch die letzte offene Entscheidung am Abend ausgespielt. Die Damen von Vikingur und Throttur spielten sich einen Aufstiegsplatz für die nächstjährige erste Liga aus. Dazu hatten diese beiden Teams im Halbfinale die Gegnerinnen von Fram und Fjölnis bereits ausgeschaltet und durch eine Sonderregelung dieses Mal bereits beide den Aufstieg geschafft, so wurde mir das erklärt. Also war es zwar das Zweitligaplayoff-Finale, beide werden aber aufsteigen – auch gut. Trotzdem nahmen beide Teams das Ganze mehr als ernst. Gespielt wurde auf neutralem Felde am nördlichen Fjölnisvöllur. Ein ähnlicher Platz wie in Fylkis, mit einer Sitzschalentribüne längsseits und wie überall ein bis zwei Sporthallen daneben. Erreicht wurden alle Plätze wie gesagt locker per Bus im gut ausgebauten Bussystem der Stadt. Leider fiel hier dann nur mehr ein Treffer, dafür wurde das Wetter immer sonniger je länger das Spiel dauerte. Die Throttur Damen damit Zweitligameister 2012, Gratulation dafür! Das war es dann auch für mich. Nochmal ein bisschen in die Innenstadt und über den zentralen Busbahnhof BSI per Flughafenbus zum International-Airport Keflavik. Dort wartete der Nachtheimflug zurück aufs europäische Festland, zuvor noch die obligate Tax-Free Rückerstattung die man auch noch empfehlen kann und muss. Ein letzter Blick auf die Nordlichter welches sich dann doch eher versteckten und dann ging’s wieder heim. Vorbei auch die Urlaubszeit, und der Herbst kann kommen. Mal schauen wo es uns noch bis Weihnachten hinverschlägt! Island, man sieht sich jedenfalls sicher noch ein zweites Mal im Leben, und dem interessierten Touristen sei es auch empfohlen. Mir hats jedenfalls gefallen in Reykjavik, aber die ganze Landerkundung außerhalb der ist meinerseits ja noch offen. Und da gibt’s noch genug zu machen und zu sehen!

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