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am 29.09.2012, Sportanlage Bezau, Österreich, 2.Landesklasse Vorarlberg, 20 Zuschauer
Ein letztes Mal hieß es heute den Platz zu wechseln bevor man sich dem wohlverdienten Abend am Bauerhof widmen konnte. Von Andelsbuchs ging’s ins nur 10 Minuten entfernte Bezau wo der örtliche Verein auf eigener Anlage die Gäste aus Bürs empfing. Der Sportplatz entpuppte sich dann als Kunstrasenanlage mit einem Eingangsgebäude welches weit hinter einem Tor gebaut, wenigstens von der Terasse aus einen halbwegs guten Blick auf das Spielfeld bot, wenn man auch dann gute Augen brauchte. Ansonsten konnte man sich nur einmal längsseits an der Outlinie nahe des Geschehens aufstellen, und bei Bedarf einen der an Beton geschraubten Klappsessel frequentieren. War beim weiter anhaltenden Dauerregen aber nicht wirklich der Renner. Die Zuseherzahl die hier keinen Verschreiber darstellt, sagte ja eh so gut wie alles. Auch so plätscherte das Spiel dann mehr so dahin, als das man voll mitging. Die Bezauer spielten zu Beginn ihre leichte Überlegenheit aus und setzten diese in 2 Treffer um. Für Bürs ging bis zur Pause mal wenig bis gar nichts. Danach wärmte man sich im Vereinsheim auf und konnte auch das eine oder andere „Bummerl“ ausspielen um aufzutrocknen. Dadurch versäumte man den raschen Anschlusstreffer zum 2:1 kurz nach der Pause für Bürs. Diese versuchten dann noch einmal dem Spiel eine Wendung zu geben, es klappte aber nicht wirklich. Ein paar Halbchancen später fiel das 3:1 für den VfB Bezau. Das letzte Aufbäumen der Bürser endete noch in 2 Aluminiumtreffern, ehe die 90 Minuten abgelaufen waren. Damit aber nicht genug, mit der letzten Aktion krachte es zum letzten Mal am heutigen Tag zum 4:1 Endstand - Bürs war damit bedient. So richtig enthusiastisch wurde es aber auch so nicht nach dem erfolgten Schlusspfiff. Irgendwie war jeder froh, dass es dann doch vorbei war. Auch uns hatte der Tag dann recht geschlaucht und wir traten unseren Weg zum wohlverdienten Quartier an. Der Gasthof Sonne begrüßte uns zwar nicht mit selbiger, dafür aber mit viel Herzlichkeit. Vom freundlichen Hofhund begrüßt fühlte man sich schnell heimisch und mittels lokalen Spezialitäten endete der Abend in der gemütlichen Bauernstube mit der Vorfreude bereits aufs Sonntagsfrühstück.
Panoramabild
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