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am 30.09.2012, Arena Luzern, Schweiz, Super League, 10.477 Zuschauer
Nach dem Vorarlbergtag ging es dann zum vorletzten fehlenden Ground der Schweizer Super League. Nach einigen terminlichen Anläufen klappte es eben an diesem Sonntag Luzern zum dritten, und so kein EC Auftritt folgen sollte, wohl zum letzten Mal zu besuchen. Davor war man ja bereits zu Gast im Stadion Allmend Alt und im Ausweichstadion Emmenbrücke. Im ersten Jahr der wiedereröffneten Arena am Allmend Gelände schaffte man es ja nicht das Stadion am Messegelände zu besuchen, aber manchmal dauert es halt etwas länger als geplant, doch das Warten wurde dann heute belohnt. Sportlich befindet sich der FC Luzern nach EC-Aus, Cup-Aus und einigen Niederlagen in der Meisterschaft schwer auf Talfahrt. Der vorletzte Platz konnte nur doch eine noch schlechtere Performance von Servette Genf gerettet werden, ohne eben mit der roten Laterne dazustehen. Thun kam da aber als auch nicht gerade best eingespieltestes Team heute gerade recht. Die Gäste vom Thuner See hatten irgendwie selbst vor den angeschlagenen Luzernern zuviel Respekt und schafften es nicht ein flüssiges Spiel aufzuziehen. Das erste Tor verschuldete dann der Thuner Tormann noch mit einem schrecklichen Fehler, als er einen harmlosen Fernschuss einfach über die Hand passieren ließ. Das war dann auch der einzige Höhepunkt der ersten Halbzeit. Die 10.000 Zuseher die heute auch eher ziemlich aufgerundet waren, mussten dann auch nach Seitenwechsel auch einige Zeit warten bis noch was weiteres passierte. Zehn Minuten vor dem Ende folgte das 2:0 nach einem der wenigen gelungenen Angriffe, wobei der Sieger somit feststand. Erst in der Nachspielzeit schaffte dann auch Thun noch ein Tor durch einen Elfmeter. Aber in den verbleibenden restlichen Sekunden kann man halt auch kein Spiel mehr aus dem Stegreif rumdrehen. Luzern fuhr die drei Punkte ein und kann nach langer Zeit wieder einmal voll anschreiben. Mit der Spitze werden beide Teams aber heuer nicht wirklich mehr etwas zu tun haben. Unsere persönliche Luzernmission war damit heute auch abgeschlossen und am örtlichen Allmend-Reitturnier vorbei ging’s zurück zum Auto. Eine überraschend, da doch recht zügige Autofahrt über Zürich, Bregenz und München war man dann in guter Zeit wieder daheim in Wien. Und der September somit auch abgeschlossen.
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