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ASK Elektra – SK Rapid Wien 0:4 (0:1)

am 20.09.2017, Sportklub Platz Dornbach, Österreich, ÖFB Cup, 3.000 Zuschauer

Ohne Gegentor zog Rapid in die Dritte Runde des ÖFB Cups ein. Der Wiener Stadtligist und Vorjahres Toto Cupsieger aus dem zweiten Bezirk der ASK Elektra war der Gegner im Kampf um den Aufstieg. Da der eigene Sportplatz zu klein und das angrenzende Ernst Happel Stadion zu groß waren, sah man sich wiedermal am Sportklubplatz in Dornbach für dieses Knock-Out Spiel. Die Elektriker (Wurzeln aus den 20er und 30er Jahren) machten Ihre Sache recht gut. Sehr gut war die gelungene Organisation und auch sportlich am Platz spielte die disziplinierte Mannschaft von Trainer Niefergall im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut mit. Die stark veränderte und durchrotierte Startelf von Rapid hatte das Spiel aber trotzdem immer im Griff. Angeführt von Rekordspieler Steffen Hofmann machte die Mischung aus jungen Spielern und Routiniers immer das Spiel und hielt das Tempo so hoch, dass die Gastgeber mehr mit verteidigen und Laufarbeit als mit Kreativität beschäftigt waren. Die Tore fielen dann Zwangsläufig. In der ersten Halbzeit eines durch einen Kvilitaia Abstauber (sonst fiel er leider erst in Hälfte 2 wieder auf) und danach das zweite durch den eingewechselten Schaub. Die jungen Wilden bei Rapid machten ihre Sache dabei durchgehend recht gut. Schon gegen Ende zog Schiedsrichter Weinberger dann einmal Gelb-Rot für Kvilitaia (Schwalbe) und musste danach doch nach einer traumhaften Petsos/Hofmann Kombination auf den Elfmeterpunkt zeigen. Hofmann wurde diesmal im Strafraum vom Tormann der ASK glasklar gelegt. Schaub verwandelte den Penalty eiskalt und noch einmal klingelte es dann im Tor vor Gästetribüne. Das 0:4 mittels Eigentor war dann der Endstand. Fazit: Der Klassenunterschied war zu sehen und das Ergebnis drückte das auch aus ohne dass der ASK Elektra untergegangen wäre. Somit wohl alle recht zufrieden außer eventuell der Dornbacher Platzwart – der Boden war nicht nur am Ende recht ramponiert durch das tagelange Regenwetter. Aber ob Rapid heuer noch mal im Cup am Sportklubplatz antreten darf ist eher unwahrscheinlich. Aber was weiß man schon!?!

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