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AS Trencin – FC Nitra 3:0 (2:0)

am 30.03.2013, Mestsky futbalovy stadion Na Sihoti , Slowakei, Corgon Liga, 2.200 Zuschauer

Nachdem man inländische Unterligaspiele weiter weder planen, noch anfahren kann wurde an diesem Samstag somit eine Art Sicherheitsvariante im nahen Ausland eingeschoben. Der AS Trencin vertraut im heimischen Stadion Na Sihoti auf Kunstrasen und somit etwas winterunabhängiger als andere Vereine in der Schneezone Mitteleuropa. Das Samstagsspiel gegen Nitra somit einer der letzten Rettungsanker an diesem Osterwochenende. Die Niederschläge liessen an diesem Tag auch ein kurzes Fenster offen und man konnte sogar mal trocken hinfahren und aus dem Auto am Stadionparkplatz aussteigen. Ansonsten das übliche, alles grau in grau, am Rande des Spielfeldes weiter Türme von Schnee welche immer brav beiseite geschaufelt werden von diversen helfenden Händen. Der Plastikrasen bot wie gesagt bessere Bedingungen derzeit als ein Naturrasen und auch die Tribüne füllte sich recht gut auch wenn es weiter sehr kalt war. Das Stadion wurde ja etwas teilrenoviert, Bereiche wie die alten wurden Kurven gesperrt, andere mit Sitzschalen modernisiert. Immer noch über dem Stadion thront Hrad Trencin, die alte Burg – Wahrzeichen und Ausflugsziel. Derzeit aber auch der Winterstarre ergeben. Der Verein AS Trencin spielt derzeit eine hervorragende Saison, Platz 2 hinter Slovan Bratislava mit derzeitigem Europacupkurs. Gegner FC Nitra sollte da heute kein grosser Stolperstein sein, da der Klub unter den Möglichkeiten derzeit als Fixabsteiger agiert. Platz 2 gegen 12 dann somit nicht nur am Papier eine klare Sache. Trencin war in allen Belangen überlegen und setzte mit sanftem aber stetigem Druck den Gegner nach und nach matt. Ein Treffer Mitte erste Halbzeit, einer zum Pausenpfiff. Nach Wiederbeginn ein Penalty zum 3:0 und die Messe war gelesen. Nitra schaffte es nie auch nur annähernd gröbere Gegenwehr für was Zählbares zu Stande zu bringen. Zufrieden konnte das Publikum damit das Stadion wieder Richtung Heimat verlassen. Für mich war es dann eine Heimfahrt im Regen, aber immerhin konnte hier gespielt werden – auch schon was.

Panoramabild

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